Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Kooperation mit der deutschen Luftwaffe ist für die israelische Luftwaffe eine der engsten überhaupt. Bereits häufiger waren Delegationen beim jeweils Anderen zu Gast. Gerade ist eine deutsche Delegation unter Leitung des Inspekteurs der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, in Israel, um am internationalen Manöver "Blue Flag" teilzunehmen. 

 

Vor 26 Jahren wurde der damalige Premierminister Yitzhak Rabin ermordet. Erfahren Sie mehr über die Meilensteine seines Lebens in den heutigen IsraNews.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

POLITIK

 

 

Die Luftwaffe der Bundeswehr nimmt derzeit am von der israelischen Luftwaffe ausgerichteten internationalen Manöver "Blue Flag" in der Negev-Wüste teil. Dazu reiste auch Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe, nach Israel, wo er unter anderem gemeinsam mit dem Kommandeur der israelischen Luftwaffe, Maj. Gen. Amikam Norkin, die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchte. 

 

Die deutsche Luftwaffe hatte eigens für das Manöver ein "Eagle Star"-Kampfflugzeug speziell foliert, um als Zeichen der besonderen Beziehung zwischen den deutschen und israelischen Luftstreitkräften am israelischen Himmel ein Zeichen der Freundschaft zu setzen.

 

Ein besonderes Zeichen war auch der gemeinsame historische Überflug von Jets beider Länder über die Knesset und Israels Hauptstadt Jerusalem. Die beiden Kommandanten der Luftwaffen steuerten dabei jeweils eines der Flugzeuge.

 

Fotos: Israeli Air Force/ Nevo Levin

 
 

PM Bennett zu Entwicklungen in Irak/Libanon

 

Premierminister Naftali Bennett auf der gestrigen (17.10.) Kabinettsitzung:

 

"Wenn wir uns umschauen, beobachten wir die Entwicklungen im Libanon und etwas weiter östlich im Irak genau. In beiden Fällen sehen wir Entwicklungen und Trends, die von unten ausgehen, von Kräften, die der iranischen Kontrolle überdrüssig sind, sei es die Hisbollah im Libanon oder die schiitischen Milizen im Irak, die bei den Wahlen in der vergangenen Woche einen schweren Schlag erlitten haben.


Das ist der Iran-Touch - jeder Ort, zu dem Iran kommt, gerät in eine Spirale von Gewalt, Armut, Instabilität und Misserfolg. Ich hoffe, dass sich das libanesische und irakische Volk erfolgreich aus dem engen Griff der iranischen Revolutionsgarde befreien und sich ein besseres Leben aufbauen können."

 

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Sitzung des Kabinetts (Archiv, Foto: GPO)

 
 

GEDENKEN

 

 

Vor 26 Jahren nach dem jüdischen Kalender wurde der damalige Premierminister Yitzhak Rabin bei einer Friedenskundgebung ermordet. Es war einer der schmerzhaftesten Momente in der Geschichte Israels. 

 

Yitzhak Rabin widmete sein Leben der Sicherheit und dem Wohlbefinden Israels - als Soldat und später als Politiker. Wir erinnern an die Meilensteine seines bewegten Lebens:

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf faz.net:

 

"Die vierte Corona-Welle brach im Sommer über Israel herein. Jetzt hat das Land sie offenbar überstanden – nach Ansicht der israelischen Gesundheitsbehörden vor allem aufgrund der breit verabreichten dritten Impfung gegen das Virus. Die Zahl der Covid-19-Patienten in kritischem Zustand lag am Freitag bei 385, die Zahl der täglichen Neuinfektionen gab das Gesundheitsministerium mit 1700 an – das waren knapp 1,5 Prozent der Getesteten. Das ist ein Rückgang von rund 80 Prozent gegenüber dem Höhepunkt der vierten Welle Anfang September, als täglich mehr als 10.000 Corona-Neuinfektionen verzeichnet wurden. Seither sanken die Zahlen kontinuierlich."

 

 
 

KULTUR

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de:

 

"Für seine Fotografien mit zahlreichen Nackten ist der US-Künstler Spencer Turick berühmt. Nun will er mit seiner Kunst erneut die Aufmerksamkeit auf eine Umweltkatastrophe in Israel lenken.

 

Wenigstens mussten die Modelle diesmal nicht bibbern: 23 Grad war die Tiefsttemperatur am Sonntag in der Wüste von Arad in Israel, am Mittag wurde es sogar 33 Grad heiß. Unter diesen Wetterumständen posierten 200 Menschen nackt für ein Kunstwerk des US-Künstlers Spencer Tunick. Die Fotografie steht im Rahmen des »Dead Sea Revival Project«, für das sich Tunick schon seit längerer Zeit engagiert."

 

Foto: Debbie Hill / newscom / picture alliance

 
 

NACHHALTIGKEIT

 
 
 
 
 
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